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Gemeinschaftskonten mit drei oder mehr Personen sind ein idealer Ersatz und eine Weiterentwicklung der MAM- und PAMM-Modelle.
Im Forex-Margin-Trading-Markt haben lizenzierte Broker kürzlich die maximale Anzahl an Kontoinhabern für Gemeinschaftskonten von üblicherweise zwei auf vier erhöht. Diese Änderung bietet eine praktikable Kontoplattform für den Handel in kleinen Partnerschaften.
Im Vergleich zu den bestehenden MAM- und PAMM-Modellen bündeln Gemeinschaftskonten die Vermögensverwaltung und die Handelsentscheidungsbefugnis in einem einzigen Rechtsdokument. Dadurch wird das Risiko moralischer Risiken vermieden, die entstehen können, wenn Fondsmanager auf Kundengelder zugreifen. Zudem entfallen die aufwendige Strukturierung und die laufenden Kosten für die Due-Diligence-Prüfung, die für die Gründung einer Offshore-Fondsgesellschaft erforderlich sind.
Da Kontoguthaben nur mit der gemeinsamen Unterschrift aller Kontoinhaber oder gemäß einer vorab vereinbarten Einzelunterschriftenquote überwiesen werden können, ist eine einseitige Abhebung von Geldern durch keine Partei möglich. Dies unterbindet die üblichen Wege der Veruntreuung von Geldern im traditionellen Vermögensverwaltungsgeschäft und gewährleistet so eine Risikoisolierung auf Depotebene. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, den Druck auf die Aufsichtsbehörden zu erhöhen.
Aus regulatorischer Sicht erreichen MAM und PAMM zwar eine „Trennung der Managergelder“, jedoch führen die übermäßig lange Offenlegungskette im Backend und die asymmetrische Bewertungshäufigkeit zu zusätzlichen Kosten für die Aufsichtsbehörden hinsichtlich Compliance-Prüfungen und Streitbeilegung, was letztendlich zu einer pauschalen Suspendierung führen kann.
Gemeinschaftskonten internalisieren das Risiko: Handelsgewinne und -verluste werden in Echtzeit im Nettovermögen desselben Kontos abgebildet, alle Kontoinhaber haben gleichen Zugriff auf die Kontoauszüge, und Verantwortlichkeiten und Renditen sind auf einen Blick ersichtlich. Dies erfüllt die Anforderungen der Zusammenarbeit zwischen Technologieanbieter, Finanzierungsanbieter und Risikokontrollanbieter, ohne dass zusätzliche Produktanmeldungen oder die Zulassung von Managern erforderlich sind.
Für kleine quantitative Handelsteams im Zeitalter der künstlichen Intelligenz bewahrt eine Begrenzung auf vier Personen die Flexibilität, Strategien iterativ anzupassen und gleichzeitig die starren Kosten von Fondsstrukturen in der Frühphase zu vermeiden. Sollten später Entscheidungsblockaden oder Streitigkeiten über Verantwortlichkeiten auftreten, können Anpassungen dynamisch durch Zusatzvereinbarungen oder gestaffelte Beteiligungsvereinbarungen vorgenommen werden.
Da Broker-Backend-Systeme ihre mehrstufige Autorisierung, gestaffelte Ansicht und cloudbasierte Datenspeicherung verbessern, werden Gemeinschaftskonten für mehrere Personen voraussichtlich die Vorteile der gemeinsamen Fondsverwaltung beibehalten und gleichzeitig neue Ineffizienzen in der Governance schrittweise beheben. Sie werden sich zu einem gängigen Kooperationsmechanismus im Forex-Einzelhandel entwickeln, der Transparenz und Flexibilität vereint.

Unter allen Methoden zur Gewährleistung der Sicherheit von Investmentfonds sind Gemeinschaftshandelskonten zweifellos die optimale Lösung; kein anderer Ansatz kann mithalten.
Das Leben ist naturgemäß unvorhersehbar. Gemeinschaftskonten ermöglichen es Angehörigen oder Mitinhabern, den Geldfluss in besonderen Situationen transparent nachzuverfolgen und sich vor Informationslücken zu schützen. Darüber hinaus verhindern sie, dass unethische Broker Kundengelder veruntreuen, und bieten so eine Art „doppelte Absicherung“, die schwer zu umgehen ist.
Im Bereich des Devisenhandels mit zwei Parteien unterliegen Gemeinschaftskonten von Hongkonger Forex-Brokern klaren und strengen Beschränkungen hinsichtlich der Kontoinhaberberechtigung. Diese Konten stehen in der Regel nur natürlichen Personen offen. Juristische Personen wie Unternehmen und Berufsverbände können, falls sie Gemeinschaftskonten benötigen, nicht den regulären Kanal für Gemeinschaftskonten natürlicher Personen nutzen, sondern müssen einen speziellen Kanal für institutionelle Konten verwenden. Sie müssen zudem verschiedene zusätzliche Dokumente einreichen, darunter Handelsregisterauszüge und eine formelle Vollmacht. Die Eröffnung von Gemeinschaftskonten durch natürliche und juristische Personen ist in der Branche im Allgemeinen nicht zulässig.
Bezüglich der Anforderungen an die Hintergrundprüfung von Kontoinhabern gilt: Alle Unternehmen, die ein Gemeinschaftskonto eröffnen möchten, dürfen nicht auf internationalen Sanktionslisten oder Hochrisikolisten zur Bekämpfung der Geldwäsche geführt werden. Forex-Broker in Hongkong halten sich strikt an die KYC-Verfahren (Know Your Customer) und -Standards und führen umfassende Hintergrundprüfungen der Kontoinhaber durch. Sollte sich herausstellen, dass ein Kontoinhaber eine schlechte Bonität aufweist, wegen Finanzverstößen verurteilt wurde oder von den zuständigen Finanzaufsichtsbehörden auf eine schwarze Liste gesetzt wurde, wird sein Antrag auf Eröffnung eines Gemeinschaftskontos vom Broker direkt abgelehnt.
Es gelten außerdem klare Voraussetzungen hinsichtlich der Geschäftsfähigkeit. Alle Inhaber eines Gemeinschaftskontos müssen volljährige natürliche Personen mit voller Geschäftsfähigkeit sein. Minderjährige, die an den Kontogeschäften teilnehmen möchten, können kein Gemeinschaftskonto bei einem Forex-Broker als direkte Mitinhaber eröffnen; sie können nur über ein von einem Erziehungsberechtigten geführtes Sonderkonto teilnehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Forex-Broker in Hongkong von der Hong Kong Monetary Authority streng reguliert werden. Aufgrund regulatorischer Vorgaben müssen Inhaber von Gemeinschaftskonten bei der Kontoeröffnung gültige Ausweisdokumente vorlegen, wie z. B. Hongkonger Personalausweise, Reisepässe oder Reisegenehmigungen für Hongkong und Macau. Nicht-Einwohner Hongkongs müssen zusätzlich zu den grundlegenden Ausweisdokumenten einen Wohnsitznachweis für Hongkong erbringen, beispielsweise ein Arbeitsvisum oder eine offizielle Aufenthaltsbescheinigung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hongkonger Forex-Broker bei der Eröffnung von Gemeinschaftskonten verschiedene Zugangsbeschränkungen anwenden. Diese umfassen grundlegende identitätsbezogene Anforderungen wie Identitätsnachweise, Geschäftsfähigkeit und Compliance-Hintergrund. Daher sind nicht alle Unternehmen berechtigt, ein Gemeinschaftskonto zu eröffnen, und die spezifischen Anforderungen an die Kontoeröffnung können je nach Broker und dessen Geschäftsregeln und Risikomanagement variieren.
Neben den genannten identitätsbezogenen Beschränkungen unterliegt die Eröffnung von Gemeinschaftskonten auch zahlreichen weiteren, nicht identitätsbezogenen Regeln. So gibt es beispielsweise Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Kontoinhaber; Branchenüblich ist die gemeinsame Kontoeröffnung durch zwei bis vier Personen. Einige Broker unterstützen aus Risikogründen jedoch nur die gemeinsame Kontoeröffnung durch zwei Personen. Darüber hinaus gibt es Vereinbarungen zu den Nutzungsrechten. Es muss im Voraus klar festgelegt werden, ob das Konto mit Einzel- oder Gemeinschaftsunterschrift geführt wird. Gleichzeitig müssen alle Kontoinhaber eine formelle Kontovereinbarung unterzeichnen, die die Eigentumsverhältnisse der Gelder und die Aufteilung der Verantwortlichkeiten zwischen allen Beteiligten eindeutig definiert. Dadurch werden die einheitlichen und klaren Rechte und Pflichten für die weitere Kontoführung gewährleistet.

Im Zwei-Wege-Hebelmechanismus des Forex-Margin-Handels können anfängliche Rückschläge, wenn sie von Neueinsteigern als notwendiger Lernprozess betrachtet werden, zu einem psychologischen Schutzwall gegen spätere extreme Risiken werden.
Langzeitstudien in der Entwicklungspsychologie zeigen, dass Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend moderate und beherrschbare Belastungen erfahren haben, im Erwachsenenalter deutlich besser mit großen Verlusten umgehen können als Menschen in günstigen Lebenslagen. Ihre Schwelle für Suizidgedanken steigt entsprechend. Kurz gesagt: Frühe systemische Rückschläge wirken wie eine Art emotionale Impfung im Gehirn, die es Händlern ermöglicht, auch bei Margin Calls oder unvorhergesehenen Ereignissen rational zu handeln. Hochbegabte Schüler hingegen, die lange in einem überbehüteten Umfeld aufwachsen, haben keine vergleichbare Erfahrung mit unkontrollierten Situationen. Wenn ihre Konten Verluste in Millionenhöhe erleiden, neigen sie zu einer „Alles-oder-Nichts“-Verzerrung, indem sie finanzielle Verluste direkt mit dem Bankrott gleichsetzen und die Schließung von Positionen fälschlicherweise als das Ende ihres Lebens betrachten.
Bevor ich in den Devisenmarkt einstieg, hatte ich bereits durch Außenhandel, Produktion und Offshore-Finanzsysteme ein Vermögen im zweistelligen Millionenbereich in US-Dollar aufgebaut. Vor 2008 ermöglichten Offshore-Konten den kostenlosen Empfang und die Zahlung von US-Dollar, Euro und britischen Pfund sowie direkte Überweisungen auf die persönlichen Fremdwährungskonten der Lieferanten. Dieses Arbitragesystem führte zu einer exponentiellen Steigerung des Cashflows des Werks. Darüber hinaus hatte ich während meiner Zeit als Manager mein hohes Gehalt bereits genutzt, um wichtige Vermögenswerte in der Tiefphase des Immobilienmarktes zu erwerben, was zu Gewinnen nahe meinem Nettovermögen führte. Anders ausgedrückt: Was ich in den Devisenmarkt einbrachte, war kein riskantes Unterfangen, sondern überschüssige Mittel nach einer Verbesserung meiner finanziellen Situation. Diese Vermögensstruktur stellte sicher, dass selbst in extremen Marktlagen keine Panik um das Überleben aufkommen musste.
Der Markt lehrte mich jedoch mit drei aufeinanderfolgenden Krisenereignissen eine teure Lektion in Sachen Risiko:
Die erste Krise: Von 2009 bis 2011 setzte ich auf einen Anstieg des EUR/USD-Kurses auf 1,60, nutzte Hebel und baute Positionen mit nicht realisierten Gewinnen aus. Der Nettowert verdreifachte sich zwischenzeitlich. Dann brach die Dubai-Schuldenkrise aus, die Dollar-Liquidität verknappte sich rapide, und 70 % der nicht realisierten Gewinne gingen verloren.
Die zweite Runde: 2012 setzte man seine positive Euro-Strategie fort und investierte massiv in EUR/USD. Dabei ignorierte man das „1,20-Red-Line“-System der Schweizerischen Nationalbank, das lediglich den Wechselkurs, nicht aber die Position selbst schützt. Aufgrund der Zinssenkungen im Euroraum hob die Schweizerische Nationalbank die 1,20-Red-Line auf, wodurch der Schweizer Franken schlagartig um 30 % aufwertete und sich der Kontowert erneut halbierte.
Die dritte Runde: Im April 2020, als der Preis für WTI-Rohöl unter 10 US-Dollar fiel, wurden auf Basis von Annahmen zur Kostenstützung massive Long-Positionen aufgebaut. Infolgedessen schloss der Abrechnungspreis des Kontrakts erstmals in der Geschichte bei -37 US-Dollar pro Barrel, und die Long-Positionen wurden zwangsweise in den negativen Bereich liquidiert.
Drei Schockwellen über ein Jahrzehnt hinweg ließen die Kurve des Nettovermögens nach einer umgekehrten V-Form wieder auf ihren Ausgangspunkt zurückfallen. Zwar blieb das Kapital erhalten, doch die Opportunitätskosten und der psychische Schaden waren immens. Daraufhin schloss ich Konten bei über dreißig Brokern und verfiel in eine zweijährige Depression. Suizidgedanken kamen jedoch nie auf – nicht etwa, weil ich widerstandsfähiger gewesen wäre, sondern weil ich die schlimmste Situation schon früh erlebt hatte: In der Grundschule musste ich wiederholt nachsitzen, weil ich die 0,7 Yuan Schulgeld nicht bezahlen konnte. Diese Scham und Hilflosigkeit prägten sich mir als Tiefpunkt meines Lebens ein. Als das Konto auf einen siebenstelligen Betrag in US-Dollar fiel, griff mein Unterbewusstsein automatisch auf den Bezugspunkt zurück, nicht einmal 70 Cent bezahlen zu können, und wandelte so den absoluten Verlust in einen relativen um, wodurch Katastrophengedanken vermieden wurden. Dieser Mechanismus ähnelt Rockefellers psychologischem Weg, den „Geldmangel“ sein Leben lang zu kompensieren, nachdem er aufgrund seiner Kindheitsarmut von seinem Abschlussfoto entfernt worden war. Sobald das frühe Gefühl der Entbehrung auf der Persönlichkeitsebene integriert ist, wirkt es als Schutzschild gegen extreme Belastungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kern des Devisenhandels die Risikobewertung ist und deren Grundlage die Persönlichkeitsbewertung bildet. Die Equity-Kurve ist lediglich die Oberfläche; die psychologische Kurve ist der Kern. Nur durch die Einbeziehung von Kindheitsbelastungen, anfänglicher Kapitalakkumulation, institutionellen Vorteilen und der Vermögensstruktur in eine „psychologische Bilanz“ lässt sich erklären, warum manche bei gleichem Verlust ihre Positionen schließen und den Markt verlassen, während andere sich für extreme Selbstzerstörung entscheiden. Der Markt selbst besitzt keine fatalen Eigenschaften; er zeigt lediglich die selbstzerstörerischen Wege auf, die Individuen bereits im Vorfeld in sich tragen.

Im Devisenhandel beschränken Forex-Broker in Hongkong den Handel mit Margin-Zahlungen nicht ausschließlich auf Hongkong-Dollar und US-Dollar. In der Praxis haben sie jedoch ein System etabliert, in dem Hongkong-Dollar und US-Dollar die wichtigsten Margin-Währungen darstellen.
Für Währungen wie den Euro und den Australischen Dollar sind Margin-Einlagen nur über diskontierte Sicherheiten zulässig. Im Gegensatz dazu unterstützen Forex-Broker in Europa und den USA in der Regel alle wichtigen Währungen als Margin-Zahlungen. Dieser wesentliche Unterschied resultiert aus den unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen, den spezifischen Eigenschaften der Marktabwicklungssysteme und der variierenden Liquiditätsverteilung zwischen den verschiedenen Währungen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Beschränkungen für Margin-Zahlungen in Nicht-Kernwährungen in Hongkong nicht explizit von den Aufsichtsbehörden verboten sind, sondern vielmehr eine pragmatische Entscheidung der Broker darstellen, die auf der Kontrolle der Compliance-Kosten und dem Management operationeller Risiken basiert.
Die Branchenpraxis, Hongkong-Dollar und US-Dollar als wichtigste Margin-Währungen in Hongkong zu verwenden, wird durch verschiedene Faktoren bedingt. Aus Sicht der Einhaltung regulatorischer Bestimmungen und der Kundensicherheit hat die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) strenge Trennungsregeln für Kundengelder lizenzierter Forex-Broker festgelegt. Diese schreiben die separate Verwahrung von Kundengeldern nach ihrer ursprünglichen Einzahlungswährung vor. Darüber hinaus werden über 90 % der Transaktionen auf dem globalen Devisenmarkt derzeit mit dem US-Dollar als primärer Gegenpartei abgewickelt, und auch das lokale Devisenabwicklungssystem in Hongkong basiert auf dem US-Dollar. Wenn Broker mehrere Währungen als direkte Margin akzeptieren, müssen sie für jede Währung separate Kundengeldkonten eröffnen. Zudem müssen sie verschiedene Probleme wie Wechselkursschwankungen und Verzögerungen bei grenzüberschreitenden Abwicklungsprozessen berücksichtigen. Dies erhöht die Compliance-Kosten und die täglichen operationellen Risiken der Broker erheblich. Daher verwenden die meisten Broker der Branche ausschließlich Hongkong-Dollar (das lokale gesetzliche Zahlungsmittel) und US-Dollar (eine der wichtigsten globalen Abwicklungswährungen) als direkte Margin-Währungen. Für andere Währungen wie australische Dollar, Euro und japanische Yen nutzen sie im Margin-System eine Methode mit reduzierten Sicherheiten. Beispielsweise werden diese Währungen üblicherweise zu 90 % ihres entsprechenden USD/HKD-Wechselkurses umgerechnet, bevor sie in die Gesamtmarge einbezogen werden.
Aufgrund der Besonderheiten des lokalen Handels- und Abwicklungssystems ist der Devisenhandel mit Hebelwirkung in Hongkong hauptsächlich an das Interbanken-USD-Clearing-System angebunden. Die von lokalen Finanzinstituten aufgebauten Liquiditätspools enthalten Hongkong-Dollar und US-Dollar als Kernbestandteile. Ob Devisenbroker oder lizenzierte Devisenbank – alle Devisenmargengeschäfte nutzen den US-Dollar als primäre Abwicklungswährung, während der Hongkong-Dollar im lokalen Markt als ergänzende Abwicklungswährung dient. Um andere Währungen als direkte Marge einzuführen, müssen Broker über ausländische Liquiditätsanbieter mit speziellen Multiwährungs-Abwicklungskanälen verbunden werden. Darüber hinaus werden die grenzüberschreitenden Wechselkurskosten kleinerer Währungen letztendlich an den Kunden weitergegeben, was nicht nur die Handelsgewinnmargen schmälert, sondern aufgrund des mehrstufigen Umtauschprozesses auch die Gesamteffizienz des Handels verringert und sich somit negativ auf das Handelserlebnis des Kunden auswirkt.
Aus pragmatischer Sicht des Risikomanagements stellt die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) klare und strenge Anforderungen an die Eigenkapitalquote und die Risikoreservequote lizenzierter Broker. Die Einrichtung eines Multi-Währungs-Marginsystems erhöht das Wechselkursrisiko des Brokers unmittelbar. Nutzt ein Kunde beispielsweise Yen als Margin, reduziert eine signifikante Abwertung des Yen gegenüber dem US-Dollar den tatsächlichen Dollarwert seiner Margin. Dies kann Nachschussforderungen oder sogar eine Zwangsliquidation auslösen und für den Broker zusätzliche Kosten verursachen Um potenzielle Verluste abzudecken, werden entsprechende Währungsrisikoreserven gebildet. Die Beschränkung auf Hongkong-Dollar und US-Dollar als direkte Margin vereinfacht daher das Risikobewertungsmodell des Brokers erheblich, gewährleistet die Stabilität des Margin-Werts und reduziert den Aufwand für die tägliche Risikokontrolle.
Im Gegensatz dazu erlauben Forex-Broker in Europa und den USA die Verwendung mehrerer Währungen als direkte Margin, was ihrer Grundlogik entspricht. Die Flexibilität des regulatorischen Rahmens und die Marktreife sind bemerkenswert: Obwohl Aufsichtsbehörden wie die britische Financial Conduct Authority (FCA) und die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) strenge Anforderungen an die Trennung von Kundengeldern stellen, gestatten sie Brokern gleichzeitig, das Wechselkursrisiko von Multi-Währungs-Margins mithilfe professioneller Absicherungsinstrumente wie Devisentermingeschäften und Währungsswaps zu managen. Darüber hinaus bieten die europäischen und amerikanischen Finanzmärkte eine breite Palette an Absicherungsinstrumenten mit vergleichsweise niedrigen Transaktionskosten, sodass Broker das Risiko durch mehrere Währungen effizient absichern können. Darüber hinaus stellen institutionelle Anleger einen hohen Anteil der Kunden von Forex-Brokern in Europa und den USA dar. Diese Kunden haben in der Regel Bedarf an Multi-Währungshandel und Margin-Geschäften. Daher haben die Regulierungsbehörden bei der Regelsetzung mehr Flexibilität eingeräumt, um den tatsächlichen Marktgegebenheiten gerecht zu werden.
Angesichts der unterschiedlichen regionalen Währungssysteme hat sich in der Eurozone ein Abrechnungskreis um den Euro gebildet, während im Vereinigten Königreich das Britische Pfund die dominierende Abrechnungswährung ist. Forex-Broker in Europa und den USA sind in der Regel an Multi-Währungs-Liquiditätspools in führenden globalen Finanzzentren wie London, New York und Frankfurt angebunden. Dies ermöglicht die Echtzeit-Abwicklung und -Verrechnung wichtiger Währungen wie Euro, Britisches Pfund, Kanadischer Dollar und Australischer Dollar ohne die Notwendigkeit dedizierter grenzüberschreitender Abwicklungskanäle. Dadurch wird eine solide Infrastruktur für die Implementierung von Multi-Währungs-Margin-Systemen geschaffen.
Was die Geschäftsmodelle und Kostenvorteile von Brokern betrifft, weisen große Forex-Broker in Europa und den USA in der Regel ein hohes Handelsvolumen auf. Durch ihre Größe können sie mit Liquiditätsanbietern Vorzugskonditionen für die Abwicklung von Transaktionen in verschiedenen Währungen aushandeln. Gleichzeitig ermöglichen ihre professionellen technischen Systeme die automatisierte Berechnung von Margen in verschiedenen Währungen, die Absicherung von Wechselkursrisiken sowie vollautomatisierte Clearing- und Abwicklungsprozesse. Dadurch werden die Betriebskosten von Systemen mit mehreren Währungen effektiv gesenkt. Hongkongs Forex-Broker sind überwiegend kleine bis mittelständische Retail-Plattformen mit einem begrenzten Geschäftsvolumen. Dies erschwert es ihnen, die hohen technologischen Investitionen und die langfristigen Betriebskosten für ein Margensystem mit mehreren Währungen zu tragen. Aus diesem Grund verwenden sie hauptsächlich ein System mit zwei Kernwährungen für die Margenabwicklung.
Es bestehen zudem erhebliche Unterschiede zwischen den Regeln für Forex-Margenwährungen in Hongkong, Europa und den USA. Was die Anzahl der Kernwährungen für Margen betrifft, akzeptieren Hongkonger Forex-Broker ausschließlich Hongkong-Dollar und US-Dollar als Margenwährungen, während Broker in Europa und den USA nahezu alle wichtigen Währungen wie US-Dollar, Euro, Britische Pfund und Japanische Yen akzeptieren. Bezüglich des Umgangs mit Fremdwährungen wenden Broker in Hongkong einen Abschlag auf Währungen an, die nicht in Hongkong-Dollar oder US-Dollar notiert sind, bevor sie diese für die Marginberechnung in die Kernwährungen umrechnen. Europäische und amerikanische Broker hingegen verwenden in der Regel den Echtzeit-Wechselkurs ohne Abschlag. Was das Wechselkursrisiko betrifft, trägt in Hongkong der Kunde das Risiko des Währungsabschlags; Broker müssen lediglich entsprechende Rückstellungen für Wechselkursschwankungen bilden. Europäische und amerikanische Broker hingegen nutzen professionelle Hedging-Instrumente, um das Wechselkursrisiko in mehreren Währungen auf den Finanzmarkt zu übertragen, sodass Kunden keine zusätzlichen Abschlagsverluste tragen. Hinsichtlich der Zusammensetzung der Compliance-Kosten müssen Broker in Hongkong lediglich getrennte Konten für zwei Kernwährungen führen, was zu vergleichsweise geringeren Gesamtkosten für die Einhaltung der Vorschriften führt. Europäische und amerikanische Broker hingegen müssen Mehrwährungsrisiken durch Hedging-Instrumente absichern und ein System getrennter Konten für mehrere Währungen unterhalten, was zu vergleichsweise höheren Gesamtkosten für die Einhaltung der Vorschriften führt.

Europäische und amerikanische Forex-Plattformen integrieren Euro, Britisches Pfund, Japanischen Yen, Kanadischen Dollar und Australischen Dollar in ihr Margin-System. Dies ist nicht nur ein Marketingtrick, um eine weitere Währung hinzuzufügen, sondern vielmehr eine Möglichkeit, die Kosten für Währungsumtausch, Positionshaltung und Hedging gleichzeitig zu eliminieren. Dadurch zahlen Trader weniger im Voraus und die Plattform erhält ein zusätzliches Sicherheitsnetz.
Der direkteste Vorteil für Trader liegt in der Einsparung der von Banken erhobenen Wechselkursgebühren von 0,5 % bis 1,5 %: Nutzt ein Eurozonen-Fonds ein EUR-Konto für den Handel mit EUR/USD, entsteht kein Währungsungleichgewicht auf der Kapitalseite. Beim Eröffnen einer Position entsteht kein sofortiger Verlust von 20 Pips aufgrund von Bankspreads, und es besteht keine Sorge über eine zusätzliche implizite Wechselkursanpassung von 1 % durch eine USD-Gap über Nacht. Ebenso können CTAs, die sich auf japanische Yen-Währungspaare spezialisieren, ihre Yen-Spotwährung direkt im Margin-Pool halten. Die Intraday-Schwankungen des GBP/JPY innerhalb von 200 Pips werden nicht mehr durch die sekundäre Umrechnung des USD/JPY verstärkt. Dies führt zu einer Nettovermögenswertkurve, die die Strategie selbst genauer widerspiegelt, und zu einer Reduzierung des Kapitalbedarfs um 10–12 %. Tägliche Ein- und Auszahlungen erfolgen weiterhin in der jeweiligen Landeswährung. Britische Kunden können Pfund innerhalb von drei Minuten per FPS auf ihr Londoner Barclays Trust-Konto überweisen und sehen das Geld 30 Minuten später in derselben Währung auf der Plattform. Dadurch werden SWIFT-Überweisungsgebühren gespart und das Risiko einer Zwangsliquidation aufgrund plötzlicher Margin-Reduzierungen durch Wechselkursdifferenzen am Wochenende vermieden.
Für Broker ist Multi-Currency-Margin ein „natürliches Mittel zur Kundengewinnung“ und ein „automatisches Hedging-Ventil“. Führende globale Forex-Broker haben durch die Akzeptanz von USD, EUR, GBP, CHF, CAD, AUD und Offshore-RMB Privatanleger, Family Offices und Hedgefonds aus den sieben wichtigsten globalen Cash-Pools zusammengeführt. Dadurch konnten sie die Nationalitäten ihrer Kunden von 40 auf 120 Länder erweitern und die Kundengewinnungskosten um 18 % senken. Im Bereich des Backend-Risikomanagements platziert die Plattform Kundenpositionen direkt in entsprechenden Liquiditätspools, basierend auf den Währungskennzeichnungen: EUR/USD-Positionen in Euro-Margin-Konten laufen über den europäischen EBS-Pool, GBP/USD-Positionen in GBP-Margin-Konten über den Londoner LMAX-Pool und USD/JPY-Positionen in japanischen Yen-Margin-Konten über das zentrale Limitbuch der Tokioter Finanzbörse. Aktiva und Passiva in derselben Währung werden innerhalb von T+0 saldiert, und das verbleibende Nettorisiko wird automatisch über Overnight-FX-Swaps verlängert. Die Basiskurven für die vier Währungen – USD, EUR, GBP und JPY – sind paarweise abgesichert. Das Nettorisiko in Prozent des Margin-Guthabens des Kunden lag konstant unter 2 %, und die Kapitalaufschläge waren deutlich niedriger als die 5–7 %, die bei einzelnen USD-Pools auf Hongkonger Plattformen üblich sind. Darüber hinaus erlauben europäische und amerikanische Regulierungen die direkte Einbeziehung von Swap-Gewinnen und -Verlusten in die Risikoreserven. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, dass die Plattform für jede Währung separate Wechselkursreserven bildet. Eine einzige Multi-Währungs-Engine ermöglicht die gleichzeitige Optimierung von regulatorischem Reporting, Kundenerlebnis und Absicherungskosten.
Im Gegensatz dazu priorisieren Hongkonger Plattformen Hongkong-Dollar und US-Dollar und tauschen alle anderen Währungen mit einem Abschlag von 0,9. Dies ersetzt im Wesentlichen die Echtzeit-Absicherung durch einen „Wechselkursverlust-plus-Abschlagpuffer“. Für kleine bis mittlere Transaktionen im Privatkundengeschäft mag dies praktisch sein, doch mit steigenden Kundengeldern und diversifizierten Anlagestrategien verstärken sich Slippage und Abschlagsdifferenzen aus Sekundärtauschen durch den Hebel, was letztendlich zu zusätzlichen versteckten Kosten von 3–5 Prozentpunkten führt. Europäische und amerikanische Plattformen hingegen nutzen Multi-Währungs-Margen, um diese Kosten zu eliminieren, und verwenden gleichzeitig lokale Liquiditätspools, um eine detaillierte Währungsabsicherung zu erreichen. Dies führt naturgemäß zu einem signifikanten Unterschied in der Risikodiversifizierung und Kundenabdeckung.



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